Bach-Blüten

Ursprung

Die Bach-Blüten-Therapie verdanken wir dem Wirken des britischen Arztes Dr. Edward Bach (1888-1936), der diese Behandlungsmethode entwickte und ihr seinen Namen gab.

Warum Bach-Blüten?

Anhand seiner jahrzehntelangen praktischen Erfahrungen kam Dr. Bach zu der Einsicht, dass bei vielen Erkrankungen in erster Linie der Gemütszustand des Patienten zu behandeln sei. So vermutete er die negativen Gemütszustände der Patienten als wesentliche Ursachen für Krankheiten, die sich mit der Zeit als körperliches Symptom manifestieren.

Viele von uns kennen solche Gemütszustände wie diverse Ängste, Sorgen, Unsicherheit, Unzufriedenheit, Unruhe oder Deprimiertheit, die immer wieder einmal auftreten. Sobald sie aber zum Alltagsbild werden, besteht die Möglichkeit, dass sie sich nach einer gewissen Zeit auch organisch bemerkbar machen. Bach-Blüten sind in der Lage diese Gemütszustände auflösen.

Geissblatt

 

Wirkung

Die von Dr. Bach definierten 38 Blüten sind ein sanftes und sehr wirksames Mittel, um die Gemütszustände wieder auf einem positiven Niveau zu stabilisieren.

Eine erfolgreiche Therapie mit Bach-Blüten erfordert eine umfangreiche Diagnose im Vorfeld sowie die Mitarbeit des Patienten.

Ähnlich wie bei der homöopathischen Fallaufnahme werden dabei oft Zusammenhänge erkannt, die für den erfolgreichen Einsatz der passenden Blüte oder Blütenkombination wichtig sind.

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