Enzyme sind Eiweißstoffe im Stoffwechsel aller lebenden Organismen, so auch im menschlichen Organismus, wo sie an nahezu allen natürlichen Vorgängen beteiligt sind
Als sogenannte Biokatalysatoren sorgen sie für einen geregelten Ablauf der Stoffwechselvorgänge in den Körperzellen: dies geschieht dadurch, dass sie chemische Reaktionen beschleunigen bzw. überhaupt erst ermöglichen. Stoffwechselreaktionen, die ohne einen Beschleuniger bis zu mehreren Stunden bräuchten, laufen mit Enzymen in Sekunden- bis Minutenschnelle ab.
Nicht selten ist der menschliche Körper gefordert, Belastungen auf natürliche Weise zu überwinden, wobei Enzyme eine wichtige Unterstützung liefern können bzw. müssen. Normalerweise bildet unser Körper selbst die benötigten Eiweißstoffe. Jedoch ab etwa dem 30. Lebensjahr, je nach individueller gesundheitlicher Veranlagung auch erst ab 40 oder später, nimmt die körpereigene Produktion an Enzymen stark ab. Leider fällt dieses Geschehen dann in eine Lebensphase, wo ein intakter Stoffwechsel gerade besonders wichtig wäre; z. B. bei starker beruflicher Belastung oder ständigem Leistungsdruck, bei längerer Einnahme von Medikamenten, nach einer überwundenen Krankheit in der Rekonvaleszenzphase, in der Menopause, bei akuten und chronischen Entzündungen (z.B. Rheuma, Gelenkbeschwerden etc.), zum Aufbau eines geschädigten Immunsystems u.v.m.
In diesen oder ähnlichen Situationen können eine enzymreiche Ernährung sowie Enzympräparate dazu beitragen, das gesamte Stoffwechselgeschehen positiv zu unterstützen.Eupener Straße 181
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